Kling AI bringt uns einen Schritt näher an professionelles KI-Storytelling – mit der neuen Elements-Funktion. Ihr könnt jetzt bis zu vier Bilder (z. B. Ort, Personen, Objekte) hochladen, die in einem Video gemeinsam animiert werden.

Das bedeutet:
- Mehr Konsistenz: Charaktere, Objekte und Orte bleiben über mehrere Clips hinweg einheitlich.
- Mehr Kontrolle: Ihr könnt die visuelle Storyline Eurer Videos gezielt gestalten.
- Bei einfacher Bedienung: Perfekt auch für Einsteiger, wie Ihr unten in unserem Tutorial seht.
Erster Eindruck Kling AI Elements
Wie sind unsere ersten Eindrücke?
- Elements funktioniert grundsätzlich sehr gut.
- Mit detaillierten Prompts lässt sich die Konsistenz deutlich steigern.
- Nicht-fotorealistische Personen/Objekte sind noch etwas hit-or-miss.
- Die Qualität reicht (noch) nicht ganz an die „normalen“ Kling Videos heran.
Unser Fazit: Diese Funktion hat riesiges Potential, vor allem für Social Media Produktionen, die konsistente und ansprechende Inhalte erfordern.
Was denkt Ihr, habt Ihr Elements schon getestet, schreibt es uns gerne in die Kommentare.