Danke für den Link.
Fotorealistische Ergebnisse bekomme ich schon nach ein paar Tagen Einarbeitung aus Leonardo.AI heraus, Midjourney wird da sicherlich eher besser sein. Ein geübter Fotograf wird in diesen Bildern Schwachstellen und Ungereimtheiten finden, aber der 08/15-Bildkonsument auf der Straße wohl eher nicht. Und an diesen orientieren sich die Kunden letztlich.
Der Akt des Fotografierens und der Spaß daran ist natürlich für mich als Amateur gravierend, ebenso wie die Interaktion mit meinem Modell, der Location etc. Aber den "Bildkonsumenten" interessiert das natürlich nicht, einen kommerziellen Kunden schon mal gar nicht. Im Bereich Stock, Food und Architekturfotografie wird es wohl schwer werden, Geld zu verdienen, wie im Video schon zu sehen. Und wir sind ja erst am Anfang dieser Entwicklung...