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AI ImageLab: KI-generierte Bilder

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Mattes

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Alle Inhalte von Mattes

  1. Sorry, falscher Thread...
  2. Vollkommen richtig. Ich habe Bilder hier, die man sofort für einen Spendenaufruf für irgend ein afrikanisches Land verwenden könnte. Da kann ja eh niemand prüfen, wie echt oder unecht die sind. Mit entsprechender krimineller Energie könnte man da viel Mist bauen. Ich bin ja über die Fotografie-Ecke zu den Bild-KIs gekommen und versuche, Bilder zu erzeugen, die ich entweder so (oder ähnlich) aufnehmen würde oder die ich aus meiner Fotobuch-Sammlung kenne. Mir ist die Missbrauchsgefahr sehr bewusst, deswegen zeige ich sie nicht. Selbst bei den KI-generierten Gesichtern kann man ja nicht zu 100% ausschliessen, dass sie jemandem wirklich ähnlich sehen - da entscheidet dann der Kontext. Wie dünn dieses Eis ist, hat ja Amnesty International schon lernen müssen, wobei die wirklich einen extrem dummen Fehler gemacht haben...
  3. Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Würde ich diese Bilder an anderer Stelle als hier zeigen, dann nur mit dem ausdrücklichen und unübersehbaren Hinweis auf deren Entstehung durch KI. In diesem Forum ist das ja quasi selbsterklärend.
  4. Hallo. Ich probiere unter anderem auch den "Bing Image Creator", den man (mit vorhandenem Microsoft-Account) komplett kostenlos nutzen kann. Ich bin normalerweise skeptisch bei "kostenlos" (und bei "Microsoft"), aber das Ding ist nicht schlecht. Da man (außer dem MS-Account, den man vielleicht von Teams oder Office365 eh hat) keine Verpflichtungen eingeht, eignet es sich zum Herumprobieren sehr gut. Hier mal zwei Beispiele:
  5. Oder eher irgendwo in den Ardennen im Winter 44/45? Oder in der amerikanischen "Dust Bowl" der 1930er?
  6. Mit Sheriff Curtis im alten Westen: und mit Don McCullin in Afrika:
  7. Verwendet man statt "RPG 4.0" das Finetuned model "Leonardo Diffusion" kommt etwas weniger realistischeres, dafür sehr dramatisches heraus:
  8. Durch Vorgabe von Aufnahmetechnik oder -medium geht so was (hier: "Large format Collodion wet plate Camera"😞
  9. Oder dokumentarischer mit "Dorothea Lange, Dust bowl 1932, 55 year old sharecroppers wife":
  10. Ich experimentiere auch mit anderen KI-Bildgeneratoren wie Bing Create oder Midjourney. Leonardo funktioniert (natürlich) sehr ähnlich. Beim Prompt hilft es, wenn man eine möglichst genaue Vorstellung hat, wie das Bild aussehen soll. Außerdem bringt das Erwähnen der Namen bekannter Fotografen einen bestimmten "Look" mit sich, genau wie das Vorgeben eines Film- oder Kameratyps. Dann braucht man noch das richtige "Finetuned Model". Für fotorealistische Aufnahmen nehme ich am liebsten "RPG 4.0". Im "negative Prompt" schliesst man dann aus, was man nicht sehen will. Der Prompt für das Bild unten lautete: Antin Corbijn, fashion model on dutch beach in winter, dark clouds overhead, serious look, dark makeup, as a black and white film photograph on Kodak Tri-X 400
  11. Hier ein paar Bilder im Stil der dokumentarischen Fotografie - Beteiligung ist gerne gesehen: Ein Dorf irgendwo am Mekong: Sudan? Ein Schützengraben im 1. Weltkrieg Viele Grüße Mattes
  12. Hallo. Meine ersten Gehversuche habe ich mit Leonardo.AI gemacht. Hier möchte ich Euch einige meiner Portraits zeigen und lade jeden herzlich ein, sich mit seinen Bildern zu beteiligen... Viele Grüße Mattes
  13. Ich bin fotografisch viel im Portrait-Bereich unterwegs. Praktisch alle Bilder, die man üblicherweise im öffentlichen Raum zu sehen bekommt, sind ja seit Jahren nachbearbeitet. Daher sind viele Konsumenten einfach schon daran gewöhnt, dass z.B. Hautstrukturen nicht immer natürlich aussehen - in der Werbung tun sie das seit Jahren Jahrzehnten nicht mehr. Vor einer Woche sahen meine "fotorealistischen" Bilder daher noch so aus - nicht schlecht, aber "nachbearbeitet", wenn auch nicht komplett plastik-haft: Mit ein wenig Erfahrung bekam ich dann schon so etwas heraus: Und wenn dann noch ein eher ungewöhnlicher Fotoeffekt hinzu kommt (hier die Simulation einer Nassplatten-Aufnahme), wirkt es schon ziemlich echt, finde ich: Ich bin ja erst seit einer Woche dabei. Schwer vorzustellen, was da in einem, zwei oder fünf Jahren möglich sein wird...
  14. Danke für den Link. Fotorealistische Ergebnisse bekomme ich schon nach ein paar Tagen Einarbeitung aus Leonardo.AI heraus, Midjourney wird da sicherlich eher besser sein. Ein geübter Fotograf wird in diesen Bildern Schwachstellen und Ungereimtheiten finden, aber der 08/15-Bildkonsument auf der Straße wohl eher nicht. Und an diesen orientieren sich die Kunden letztlich. Der Akt des Fotografierens und der Spaß daran ist natürlich für mich als Amateur gravierend, ebenso wie die Interaktion mit meinem Modell, der Location etc. Aber den "Bildkonsumenten" interessiert das natürlich nicht, einen kommerziellen Kunden schon mal gar nicht. Im Bereich Stock, Food und Architekturfotografie wird es wohl schwer werden, Geld zu verdienen, wie im Video schon zu sehen. Und wir sind ja erst am Anfang dieser Entwicklung...

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