Das neue Runway References – Feature im KI-Videotool Gen-4 ermöglicht eine deutlich verbesserte Möglichkeit, visuelle Konsistenz über mehrere Clips hinweg zu erzielen.
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5 Dinge, die Kreativprofis und Marken jetzt wissen müssen:
Einheitliche Bildsprache durch Referenzbilder
Bis zu drei Bilder lassen sich als visuelle Grundlage (Szenerie, Charaktere, Objekte) hochladen. Die KI orientiert sich daran für Look, Proportion und Setting – perfekt für wiederkehrende Charaktere oder markenkonforme Szenen.
Schneller Zugriff per @Referenz
Bildreferenzen werden ganz einfach im Prompts per @-Befehl aufgerufen – das spart Zeit und vereinfacht die schnelle Erstellung mehrerer Szenen.
Konsistenz: gut bei einfachen Setups
In ersten Tests überzeugte die Funktion bei einfachen Perspektiven mit sehr stabilen Ergebnissen – Gesichter, Kleidung und Umgebung bleiben erkennbar gleich.
Grenzen bei komplexen Perspektiven
Bei Drehungen, dynamischen Kamerawinkeln oder abstrakteren Motiven kommt die KI noch ins Straucheln. Die Ergebnisse sind teils unstimmig, Details brechen weg.
Großer Schritt in Richtung konsistente KI-Videos
Für Social-Media-Teams und Marken, die visuelle Kohärenz brauchen, bietet das Feature einen echten Mehrwert.
Unsere Einschätzung zu Runway References
Für Kreative: Ideal zum Testen eigener Charaktere oder Stile in Serienformaten oder Storyboards – spart Zeit und bringt Klarheit.
Für Marken & Agenturen: Noch kein hundertprozentiger Ersatz für Post-Production, aber ein starkes Werkzeug für visuelle Konsistenz in Kampagnen.
Fazit: Das neue Runway References eröffnet neue Möglichkeiten für ein konsistentes Storytelling und ist bei einfachen Setups schon heute einsetzbar, bei komplexeren Motiven aber noch limitiert.
Klare Empfehlung: Anschauen und ausprobieren – besonders spannend für Marken, die mit wiedererkennbaren KI-Avataren oder Kampagnen-Assets arbeiten.
