Ganz häufig lese ich entweder den Tipp, dass ein Midjourney Prompt möglichst kurz gehalten werden soll, und dann wieder, dass man am besten in längeren und vollständigen Sätzen formuliert.
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Daher habe ich mir einfach einmal ein Motiv ausgesucht, und dieses mit einem knackig-kurzen, einem etwas längeren und einem sehr ausführlichen Prompt beschrieben. Mit dem Ergebnis, dass jeder Prompt ein vernünftiges und auch grundsätzlich ähnliches Bild gebracht hat:
Die Länge bzw. Ausformulierung eines Prompt spielt also keine sehr große Rolle. Viel mehr Einfluss hingegen hat die Reihenfolge der einzelnen Token (Begriffe, Wörter) in einem (egal ob kurz oder lang) Prompt, wie diese Gegenüberstellung schön zeigt:
Probiert das einfach mal aus bzw. überlegt Euch genau, welche Motive Euch in welcher Priorität in einem Bild wichtig sind und berücksichtigt das bei Eurem nächstem Prompting.